Hochwasserkatastrophe und Wahlkampf.

 

Wer das Leid der Menschen parteipolitisch nutzen will, wird bei der Bundestagswahl am 26. September 2021 bestraft werden.

Dieser Versuchung sind nur wenige Politiker erlegen — durch die Macht der Bilder von der Zerstörung in den überschwemmten Gebieten von Hagen bis Ahrweiler.

Die Bilder verzweifelter Menschen — wir sind jetzt arbeitslos und obdachlos, so ein junges Paar — haben unser Land aufgewühlt.

Bundespräsident Steinmeier besuchte mit Ministerpräsident Laschet das durch Erdrutsche verwüstete Erftstadt: „Ihr Schicksal zerreißt unser Herz“ rief er den Menschen zu und versicherte ihnen: „In der Not steht unser Land zusammen“.

Die Bilder dieser Rede unseres Staatsoberhauptes zeigen im Hintergrund einen albern mit seiner Entourage feixenden Laschet.

Da bedarf es nicht eines Parteienstreits über Klimapolitik und Hochwasserschutz, um sich als Wähler ein Urteil zu bilden. Da reichen Bilder.

Diese Bilder vom unwürdigen Gekicher Laschets zu den ernsten Worten des Bundespräsidenten Steinmeier haben der Wählerschaft genug zum Format des Kanzlerkandidaten der CDU/CSU gezeigt.

Hochwasserkatastrophe und Wahlkampf — Bilder werden das Wahlergebnis am 26. September prägen.