Aktienkultur.

Die deutsche Wirtschaftskraft sei — so schreiben angesehene Wirtschaftsjournalisten — durch die 30 größten Aktiengesellschaften Deutschlands, durch seine Aktienkultur und durch das Börsenbarometer des Deutschen Aktienindex (DAX) symbolisiert. *1)

Diese Sichtweise mag in einem Versuch, über deutsche Aktienkultur zu schreiben, zunächst vertretbar erscheinen. Dennoch sollte zugleich auf die Gegenposition hingewiesen werden: In Deutschland gibt es 3,6 Mio. Klein- und Mittelunternehmen (KMU: bis zu 500 Beschäftigte). Das sind 99,6 % sämtlicher Unternehmen in Deutschland. Die KMU-Anteile an der Zahl deutscher Exporteure (97,4 %), an der Lehrlingsausbildung (81,8 %), an den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (58,5 %) zeigen die Leistungskraft dieser überwiegend inhaber- oder familiengeführten Unternehmen. Sie mögen als “hidden champions“ die Leistung der deutschen Wirtschaft stärker prägen als die symbolträchtigen DAX 30. *2)

Nach einem Jahrzehnt der Niedrigstzinsen muss gerade jungen Menschen zum langfristigen Vorsorgesparen auch als Kleinaktionär am Aktienmarkt geraten werden. Bundeswertpapiere und Sparkonten werden auf absehbare Zeit nichts abwerfen.

1. Wirecard-Pleite: Schlag gegen die Aktienkultur.

Das lange bewunderte DAX-Unternehmen Wirecard hat weltweit mit seinen Software- und IT-Dienstleistungen erfolgreich Lösungen vor allem für elektronischen, bargeldlosen Zahlungsverkehr über Kreditkarten entwickelt.

Vereinfacht ausgedrückt: Die Zahlungsverpflichtung des Käufers gegenüber dem Anbieter (z.B. Händler) wird über den Zahlungsdienst (z. B. Wirecard) automatisch in Zusammenarbeit mit Kreditkartenunternehmen abgewickelt. Zugleich wird der Anbieter vor dem Risiko von Zahlungsausfällen nach erfolgter Lieferung bzw. der Käufer nach Zahlung trotz ausbleibender Lieferung gesichert. Die Leistung der Zahlungdienste besteht also aus elektronischer Abwicklung der Zahlungsvorgänge und der Risikosicherung.

In der zunehmend digitalisierten globalen Wirtschaft hat zuverlässige und sichere Abwicklung von Zahlungen zentrale Bedeutung für die verschiedensten Wirtschaftszweige und für weltweite wirtschaftliche und gesellschaftliche Zusammenarbeit. Die Zahlungdienste vereinen digitale Technologie-, Bank- und Versicherungsfunktionen. 

Deshalb hat die Insolvenz (Zahlungsunfähigkeit, Überschuldung) von Wirecard im Juni 2020 die „Aktienkultur in Deutschland .. nachhaltig geschädigt .. weit über den finanziellen Schaden, den die Wirecard Aktionäre erlitten haben, hinaus.“ *3) Auch Deutschlands Ansehen als Standort digitaler Spitzenunternehmen habe gelitten.

Die “Aktienkultur“ bestimmt die Bereitschaft, Aktien für unternehmerische Finanzierungszwecke oder für Geldanlagen zu nutzen. Gerade auf der Anlegerseite mag Erinnerung an vergangene Krisen und Sicherheitsvorliebe erklären, warum in unserem Land der Anteil der Aktienbesitzer (Aktionärsquote) an der Bevölkerung über 14 Jahre im internationalen Vergleich so niedrig ist: Niederlande 30%, USA  25 %, Schweden 19 %, Frankreich 15 %, Deutschland 6 %. Die geringe Aktionärsquote sei “mehr kulturell als rational bedingt!“ *4)

Börsenvereine und Banken, die sich einsetzen, um die Aktienkultur in Deutschland zu stärken, werden die Pleite des DAX-Unternehmens Wirecard als schweren Rückschlag werten.

Dies lässt sich an der größten deutschen Direktbank illustrieren, der ING-DiBa AG (über 9,5 Millionen Kunden). Mit dem Sozialdemokraten Peer Steinbrück (maßgeblicher Initiator der Schuldenbremse im Grundgesetz) hat die ING-DiBa AG einen in der internationalen Öffentlichkeit hoch angesehenen Vertreter finanzieller Solidität und Stabilität als den Berater des Vorstandes gewonnen. *5)

Dies wird das internationale Geschäft mit Privat- und Unternehmenskunden erheblich gefördert haben. Wer erinnert nicht den dramatischen TV-Auftritt von Finanzminister Steinbrück und Bundeskanzlerin Merkel in der Finanz- und Wirtschaftskrise 2008, als sie den panischen Ansturm auf die Bankkonten verhinderten, indem sie die Sicherheit der Einlagen und die Stabilität des deutschen Finanzsystems garantierten!

Im Wertpapiergeschäft wirbt ING-DiBa AG mit “den Aktien-Favoriten unserer Kunden“ *5) und rät: Lassen Sie sich von den Favoriten unserer Kunden inspirieren. Nach höchst verantwortungsvollen Erläuterungen der Vor- und Nachteile von Aktien sowie ihren Chancen und Risiken für den Anleger werden die Spitzenreiter des ING-DiBa-Angebotes vorgestellt: Platz 1 nimmt Wirecard ein (Stand April 2020)!

Die “Aktion pro Aktie“ als Initiative von deutschen Direktbanken, um die Aktienkultur in Deutschland durch Studien, Bildungsangebote und gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit zu stärken, hat fraglos durch die Wirecard-Pleite im Juni 2020 einen herben Rückschlag erlitten.

Und gewiss ist auch Deutschlands Ansehen als Standort digitaler Spitzenunternehmen zumindest im Markt für Zahlungsdienste beschädigt worden! Nach Presseberichten lasse die EU-Kommission bereits prüfen, ob die deutsche Finanzaufsicht BaFin in ihrer Kontrollfunktion über Zahlungsdienstleister wie Wirecard versagt habe. Die Europäische Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde ESMA sei beauftragt, bis Mitte Juli ein Prüfergebnis vorzulegen.

Damit wird die Bundesregierung und das Bundesministerium der Finanzen, dem die Kontrolle über die Institution der Finanzaufsicht BaFin obliegt, in die Debatte um die Frage gezogen, wer für die Schäden des Wirecard-Skandals verantwortlich ist.

2. Kampagne der Schuldzuweisungen.

Je politischer die Schuldsuche, desto billiger die Anklage: Der Finanzexperte der LINKEN, Fabio de Masi, will bei der Finanzaufsicht “Köpfe rollen“ und bei Vizekanzler und Finanzminister Olaf Scholz “völligen Realitätsverlust“ sehen. Man ahnt, was von dort folgen wird: Die neoliberale Wirtschaftsordnung und der Kapitalismus sind schuld. Dies alles wird den Schaden vergrößern für die Aktienkultur und für Deutschland als Standort digitaler und technologischer Innovation.

Ernst zu nehmen ist eine rechtliche Prüfung, ob bzw. welche Pflichtverletzungen bei Verantwortlichen nachzuweisen sind. Im Blickpunkt stehen:

  • Vorstandsmitglieder und Mitarbeiter von Wirecard AG;
  • Wirtschaftsprüfer, von denen die Bilanz der Wirecard AG geprüft wurde;
  • die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin);
  • die von der BaFin mit einer Sonderprüfung bei Wirecard beauftragte Deutschen Prüfstelle für Rechnungslegung (DPR e.V);
  • das Bundesministerium der Finanzen, dem die Rechts- und Fachaufsicht über die BaFin obliegt.

Hierzu liest man in der Presse, dass bereits Klagen auf Schadensersatz vorbereitet werden. Diese abzuwehren, ist sicher auch schon in Auftrag gegeben.

Die Politik ist die Arena für den kommenden Wahlkampf, die Tiraden sind absehbar. Der drohende Politik- und der Rechtsstreit treibt die Verantwortlichen im Bundesministerium der Finanzen anzukündigen: „Es müssten radikale Lösungen gefunden werden. Nur so könnten die Folgen des Wirecard-Falls eingedämmt werden“ (Staatssekretär Kukies).

Das mag als klassisches Wortgeklingel für den Wahlkampf bewertet werden, zumal Kukies schon eine “europäische Aufsicht“ für Zahlungsdienstleister fordert. *6) Dies dürfte in der internationalen Fach-Öffentlichkeit den Eindruck verstärken, dass das Bundesministerium der Finanzen unfähig ist, die fachlich-rechtliche Aufsicht über die BaFin wahrzunehmen. Staatssekretär Kukies` “radikale Lösung“, die ebenso unklar wie schein-radikal wirkt: Verantwortung abschieben — an die EU/Europäische Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde ESMA oder an die EZB? Fast ein neuerlicher Skandal! Die ESMA hat 200, die BaFin 2700 Mitarbeiter …

3. Transparente Aktienkultur vorantreiben.

Für dieses Ziel ist von den unter 2. aufgeführten Verantwortlichen auszugehen.

Entscheidend ist, wie der Fall Wirecard zeigt, die Transparenz über die wirtschaftliche Lage der börsennotierten Unternehmen. Zu den rd. 800 gelisteten gehören etwa 150 Unternehmen, die in den Indizes (DAX, MDAX, SDAX und TecDAX) der meistgehandelten Aktien mit dem höchsten Gesamt-Börsenwert (Zahl der ausgegebenen Aktien multipliziert mit dem Kurswert) enthalten sind (Wikipedia).

Gerade auch international tätige Beratungsunternehmen für Wirtschaftsprüfung sind bei ihrer Kontrollfunktion strengen Sorgfalts- und Berufspflichten unterworfen. *7) Durch ihr Prüfungsurteil über den veröffentlichten Abschluss erfahren Geschäftspartner, Gläubiger, Investoren, auch die Finanzaufsicht BaFin und nicht zuletzt die interessierte Öffentlichkeit, ob

  • der Jahres- oder Konzernabschluss des geprüften Unternehmens ordnungsgemäß erstellt wurde,
  • ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Unternehmens gemäß gesetzlichen und sonstigen Vorschriften vermittelt wird,
  • die Chancen und Risiken der künftigen Entwicklung zutreffend dargestellt wurden, und
  • ob die Aussagen der Geschäftsführung zur Fortführung des Unternehmens als plausibel eingestuft werden können.

Ein positives Urteil bedeutet, dass Jahresabschluss und Lagebericht diese Anforderungen erfüllen; ein Testat bestätigt dies. Auch ein positives Prüfungsurteil kann jedoch weder vollständige Transparenz noch den künftigen Erfolg des geprüften Unternehmens garantieren. *7)

Im Fall Wirecard ist sowohl vom langjährigen Wirtschaftsprüfer Ernst & Young GmbH als auch von der KPMG AG, die eine Sonderprüfung im Auftrag von Wirecard vorgenommen hat, das Testat für den Jahresabschluss 2019 verweigert worden.

Als Grund wurde angeführt: Das in der Bilanz ausgewiesene Vermögen von Wirecard enthalte Bankguthaben (bei philippinischen Banken) in Höhe von fast 2 Mrd. €, was 40 % des gesamten bilanzierten Vermögenswertes ausmache. Diese Bankguthaben existieren jedoch nicht. Damit seien die Verbindlichkeiten größer als das Vermögen; Wirecard sei überschuldet.

Die Wirtschaftsprüfer Ernst & Young erklären dazu: „Es gibt deutliche Hinweise, dass es sich um einen umfassenden Betrug handelt, an dem mehrere Parteien rund um die Welt und in verschiedenen Institutionen mit gezielter Täuschungsabsicht beteiligt waren … Das aufzudecken sei „auch mit umfangreich erweiterten Prüfungshandlungen unter Umständen nicht möglich“. *8)

Da die Gläubiger der Verbindlichkeiten Wirecards wegen des verweigerten Testats für den Jahresabschluss 2019 berechtigt seien, die Kredite zu kündigen, sei Wirecard zahlungsunfähig. Entsprechend hat Wirecard beantragt, das Insolvenzverfahren zu eröffnen.

4. Der “Wirecard-Bilanzskandal“ — Aktien-Anleger aufgepasst!

Nun ist das Wort vom Wirecard-Bilanzskandal in der Welt.

  • Verdächtigungen, dass Pflichten verletzt wurden, beschäftigen die Medien.
  • Seit wann wird bei Wirecard “betrogen“? “Warnungen“ von Journalisten seien von der Finanzaufsicht BaFin nicht beachtet wurden.
  • Dafür habe es jedoch Gründe gegeben: Journalisten hätten Wirecard mit Betrugsvorwürfen diskreditiert, Absturz des Aktienkurses ausgelöst, angeblich im Zusammenwirken mit Spekulanten, die nach Leerverkäufen von Wirecardaktien diese dann billiger hätten erwerben und liefern können. BaFin habe solche Marktmanipulation abwehren müssen.
  • Beklagt wird gleichwohl, dass ein weltweit tätiger Anbieter von Zahlungsdiensten nicht angemessen kontrolliert worden sei. Obwohl heute fast jedes Unternehmen und fast jeder Kunde bei bargeldlosem Zahlungsverkehr gerade über Kreditkarten von sicheren Zahlungsdiensten abhänge.

Hier können die Vorwürfe und Verdächtigungen nicht beurteilt werden. Die rechtliche Unschuldsvermutung, auch der zurückgetretenen oder entlassenen Vorstände bei Wirecard, wird respektiert.

Dennoch ist der mutmaßliche Bilanzbetrug restlos aufzuklären. Nicht nur die Glaubwürdigkeit eines Unternehmens wie Wirecard steht zur Debatte, sondern die Transparenz und Glaubwürdigkeit der Börse und der deutschen Aktienkultur.

Nach Pressemeldungen sind viele Kleinaktionäre durch den Zusammenbruch der Wirecard AG betroffen. Dies beschädigt gerade das soziale Ziel breiter Vermögensbildung, das von einer Aktienkultur erwartet wird. Die meisten Kleinaktionäre sind verantwortungsbewusst für ihre Familien vorsorgende Sparer.

  • Sie sollten sich mit der Bilanz der Unternehmen beschäftigen, bei denen sie als Aktionär Mit-Eigentümer sind. Lest den Geschäftsbericht und die Stellungnahme der Wirtschaftsprüfer. Lest Wirtschaftskommentare über “eure“ Aktiengesellschaft (AG).
  • Sucht Information über die Bewertung der Vermögensteile (auf der “Aktivseite“ der Bilanz), die wesentlich den Wert und die Geschäftsaussichten “eures“ Unternehmens bestimmen; z.B. Grundstücke, technologisch entscheidendes Anlagevermögen wie z. B. die hard- und software.
  • Ferner informiert euch über die Finanzierungsquellen (auf der “Passivseite“ der Bilanz). Gibt es hohe Verbindlichkeiten in fremder Währung? Da kann die Wechselkurs-Entwicklung zu bösen Überraschungen führen, wenn die Fremdwährung sich gegenüber dem € verteuert und solche Kredite zurückgezahlt werden müssen.
  • Sind die Verbindlichkeiten überwiegend lang- oder kurzfristig gewährt? Sind vor allem die kurzfristigen Verbindlichkeiten und die Schulden in fremder Währung deutlich kleiner als der Wert des Anlagevermögens, das für das Kerngeschäft und die Leistungen “eures“ Unternehmens an den Märkten entscheidend ist? Das würde die Sicherheit “eurer“ Firma und ihre Wettbewerbsfähigkeit stärken.
  • Diskutieren Wirtschaftsjournalisten Anhaltspunkte für eine zu optimistische oder zu pessimistische Bewertung “eures“ Unternehmens?
  • Nutzt die weitgehend transparente Aktienkultur, damit ihr “eurem“ Unternehmen vertrauen könnt. Nutzt euer Kapital wie “ein scheues Reh“ — wittert ihr Gefahr, nichts wie weg!

Besucht die Hauptversammlung “eures Unternehmens“! Tut euch mit Gleichgesinnten zusammen. Hinterfragt Presseartikel, schreibt Leserbriefe. Stellt der Info-Abteilung “eures Unternehmens“ Fragen, die euch beunruhigen.

Kleinaktionäre, engagiert euch für eine transparente Aktienkultur!

*1) Siehe zum Beispiel: Dax-Konzern. Der Fall Wirecard ist schlecht für die Aktienkultur. Kommentar von Harald Freiberger. 31. Januar 2019; https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/dax-konzern-der-fall-wirecard-ist-schlecht-fuer-die-aktienkultur-1.4310811.

*2) Ein Vorbild für die Welt. Der “German Mittelstand” ist ein Erfolgsmodell und wird weltweit bewundert. Dabei ist der deutsche Mittelstand mehr als eine rein ökonomische Größe. Von Friederike Welter. 03.10.2013; https://www.theeuropean.de/friederike-welter/7415-besonderheiten-des-german-mittelstand.

*3) SdK (Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V.) stellt Strafanzeige gegen Abschlussprüfer der Wirecard AG. 26. Juni 2020; https://sdk.org/veroeffentlichungen/pressemitteilungen/sdk-stellt-strafanzeige-gegen-abschlusspruefer-der-wirecard-ag/.

*4) Clemens Bundschuh, Alexander Türk. Deutsche Sparer: zu wenig Aktien! Blickpunkt: Aktienkultur in Deutschland. 05.09.2018; https://www.lbbw.de/konzern/research/2018/blickpunkte 20180905_lbbw_blickpunkt_privatkunden_aktienkultur_deutschland_8adc8db5h_m.pdf. Siehe S. 6ff.

 *5) Direktbanken sind Online-Banken, die das Bankgeschäft ohne eigenes Filialnetz betreiben, Wikipedia. Vgl. die sehr lesenswerten Seiten der ING Deutschland: https://www.ing.de/ueber-uns/unternehmen/; https://www.ing.de/ueber-uns/menschen/ und https://www.ing.de/binaries/content/assets/pdf/ueber-uns/presse/publikationen/ing_konzernlagebericht-und–abschluss_2019.pdf.

*6) Wirecard. Bundesregierung zieht erste Konsequenzen aus Wirecard-Skandal. Die Regierung beendet die Zusammenarbeit mit einer Prüfstelle, ein Staatssekretär fordert „radikale Lösungen“. Investoren wollen den Staat auf Schadenersatz verklagen. 28. Juni 2020; https://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2020-06/wirecard-bundesregierung-deutsche-pruefungsstelle-fuer-rechnungslegung-bafin.

*7)  Wirtschaftsprüferkammer – Körperschaft des öffentlichen Rechts. Wirtschaftsprüfer und vereidigte Buchprüfer. Aufgaben und Möglichkeiten des Berufsstandes; https://www.wpk.de/uploads/tx_templavoila/WPK Stand: Juni 2016; vgl. S. 4 – 7.

*8) WIRTSCHAFT. DAX-KONZERN PLEITE. Jetzt treffen die Wirecard-Schockwellen das gesamte System. Von Daniel Zwick, Wirtschaftsredakteur. Stand: 25.6.20; https://www.welt.de/wirtschaft/article210399433/Untergang-im-Zeitraffer.html.