Bildungspolitik ohne Bildungskultur?
Wer einen Abschluss macht — wie auch immer, ob mit oder ohne Haken und Ösen — immer hat er oder sie Anlass zu feiern.
Wer einen Abschluss macht — wie auch immer, ob mit oder ohne Haken und Ösen — immer hat er oder sie Anlass zu feiern.
und Lücken im Syriza-Paket der Reformzusagen, von Syriza falsch berechnete Finanzierung für mittelfristige Ausgaben (mindestens € 20 Mrd. zu wenig), und das alles für Solidar-Kredit zu Freundschaftszins und maßvoll gestreckter Tilgung. Nacharbeit für Syriza-Planungsmängel durch 18 Finanzminister der Eurozone scheint Daueraufgabe zu werden.
Wer hellenische Konflikt- und Verhandlungsfähigkeit zwar nicht selbst erfahren hat, aber weiß, dass kein Land der Eurozone auch nur annähernd so viele Milliarden kassierte wie Griechenland (500 Mrd. € seit 1981), der könnte die Syriza-Strategen des "Nein" für verrückt halten.
Freunde Großbritanniens und seiner Monarchie waren TV-Zeugen, als Bundespräsident Gauck der Queen ein Gemälde von Nicole Leidenfrost verehrte. Das Bildnis zeigt Elizabeth als Kind auf einem Pferd mit ihrem Vater. Einiges Aufsehen in deutschen und britischen Medien folgte alsbald.
Die EU-Kommission, vertreten durch Präsident Jean-Claude Juncker, die Regierungschefs und Finanzminister der Eurogruppe, die von dem niederländischen Sozialdemokraten und Finanzminister Jeroen Dijsselbloem als Vorsitzendem koordiniert wird, sowie der Internationale Währungsfonds (IWF), vertreten durch dessen Geschäftsführende Direktorin, Frau Christine Lagarde, die Europäische Zentralbank (EZB) — das sind die maßgeblichen Akteure, die sich seit fünf Monaten abmühen, den Verbleib Griechenlands in der Eurozone zu ermöglichen.
Anfang dieses Jahres habe ich mich gegen herabsetzendes Gerede des SPD-Linken Stegner über Frau Alice Schwarzer gewandt. Heute wurde mir klar, wie notwendig Frau Schwarzers Arbeit noch immer ist, um Frauen von dümmsten Klischees zu befreien.
„Es leuchtet die Sonne über Bös und Gute" — an diese Zeile Goethes denkend, schleppte ich mich um Hamburgs Binnenalster. Dafür gab es triftige Gründe.
Im Theater um den studentischen "Münkler-Watch-Blog" und vor allem in der hysterischen Reaktion des Professors Herfried Münkler auf dieses Treiben kann ich nur die Komödie sehen. Obwohl der hochgeschätzte Gelehrte den Fall zu einer Tragödie stilisiert.
Herr Georg Diez, Jahrgang 1969, sicher ein nicht ohne Grund bekannter Journalist, hat sich an den Staatsmann Helmut Schmidt herangemacht. *1)
CICERO — das Magazin für politische Kultur hat den Monat Mai mit dem Thema Papst und Vatikan eingeläutet. Jedoch klingen Geläute und Gebimmel nicht ganz stimmig.