Anstand: Theorie — Praxis.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat bleibende Worte an Deutschland gerichtet: für Anstand in der "Debattenkultur". *1)
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat bleibende Worte an Deutschland gerichtet: für Anstand in der "Debattenkultur". *1)
„Ahua ist mein Vater. Er ist ein großer Krieger. Er verteidigte unser Land mit der Lanze. Heute schütze ich unser Land und den Regenwald. Mit Dokumenten und dem Recht. In spanischer Sprache. Und weit, weit reisend wie unser großer Adler, die Harpie." *1)
Die Unverschämtheit von Innenminister Seehofer, der Satz über Bundeskanzlerin Merkel "Mit dieser Frau kann ich nicht zusammenarbeiten", ging durch die Presse. Dies könnte anregen, auf die Folgen solcher Zusammenarbeit für kooperationswillige Parteien zu blicken.
Viele SPD-Mitglieder mögen nicht ohne Bedenken dem Eintritt ihrer Partei in die dritte "Große Koalition" (GroKo 3) zugestimmt haben. Mit der Hoffnung auf eine stabile Regierungsführung in schwerer Zeit.
„Hase, du bleibst hier!" *1) So der Ordnungsruf einer Sächsin im Video von Antifa-Zeckenbiss, dessen Interpretation — fremdenfeindliche "Hetzjagd" oder nicht — höchste Verantwortliche für die Innere Sicherheit unseres Landes in Verruf zu bringen droht.
Aufschwung von Parteien, die autoritäre Staatsmänner wie Trump und Putin feiern; zunehmende Polarisierung der Politik; Spaltung unseres Landes; Spaltung Europas; der Brexit ... Angesehene wissenschaftliche Politikbeobachter sehen "die Demokratien unter Druck". *1)
Will die SPD als Partei in Regierungsverantwortung ihr Ansehen verspielen?
Wer meint, was Politiker in Wahlkämpfen reden, sei belanglos, der hat sich getäuscht. Was Bundeskanzlerin Merkel in einem Bierzelt in Bayern Ende Mai 2017 von sich gab, hat die transatlantischen Beziehungen, insbesondere das Verhältnis zwischen den USA und Deutschland, nachhaltig belastet.
... diese kann mit dem Ziel angestrebt werden, um in jedweder Organisation den eigenen Einfluss zu steigern. Das ist mit hohem Risiko verbunden.
Mitte Juli 2018 protestierten "Intellektuelle, sozial engagierte Aktivisten und Wissenschaftler" vor allem aus Lateinamerika gegen die staatlich gelenkte Gewalt in Nicaragua. Der international angesehene ecuadorianische Politiker und Ökonom Alberto Acosta ist führender Initiator der "DECLARACIÓN URGENTE POR NICARAGUA" *1).