Zwei transatlantische Meldungen!
Der für enge transatlantische Beziehungen eintretende Bürger kann heute über zwei aktuellen Pressemeldungen ins Grübeln geraten.
Der für enge transatlantische Beziehungen eintretende Bürger kann heute über zwei aktuellen Pressemeldungen ins Grübeln geraten.
Gerade den Anruf erhalten: Undeutliche Stimme, vertrauter Name, natürlich falsch, doch ich spiele mit.
das wird bereits Kindern beigebracht, wenn sie zuviel quatschen.
Spekulanten haben keinen guten Ruf.
Mit Putins Rückkehr zu Methoden des Kalten Krieges wird auch für uns einiges verloren gehen.
Für Bürger, die für die Freiheit, Unabhängigkeit und territoriale Integrität der Ukraine eintreten und die westlichen Reaktionen auf russische Annexionspolitik beobachten, bietet Deutschland nun wohl doch das schon befürchtete Bild.
Heute sehr informativer „Internationaler Frühschoppen“ im TV zur Krim-Krise: Die Standpunkte Chinas, der Russländischen Föderation, der Ukraine, der EU und Deutschlands wurden erklärt und diskutiert.
Wer im Kalten Krieg aufwuchs, der erinnert sicher, für wie dumm und geldgierig die Kommunisten den kapitalistischen Klassenfeind hielten.
Wer Herrn Gysi kürzlich bei einer TV-Runde zur Lage in der Ukraine sah, der wurde den Verdacht nicht los, dass manche der heutigen Russlandversteher ganz komplizierte Motive verbergen.
Völkerrecht, Diplomatie, Dialog, Politikangebote, Reputation - Stefan Kornelius hat den angemessenen Ausdruck gefunden: Putin pfeift drauf. *1)