Harvards Jubel — Deutschlands Schaden?
Könnte sich dies als Wirkung der Festrede *1) herausstellen, die Bundeskanzlerin Merkel Ende Mai 2019 für Absolventen der Harvard University (Cambridge, Massachusetts) hielt?
Könnte sich dies als Wirkung der Festrede *1) herausstellen, die Bundeskanzlerin Merkel Ende Mai 2019 für Absolventen der Harvard University (Cambridge, Massachusetts) hielt?
So muss man wohl eine Partei benennen, wenn Stil, Form, Resultat von Wahlentscheidungen auf Parteitagen und die Mitgliederbefragung derart hintertrieben werden. Andrea Nahles hat das unsaubere Spiel mit Anstand und Würde beendet!
Leider fanden in den letzten Tagen mehrere massive Angriffe auf meine Webseite statt. Im Interesse der sicheren Nutzung musste deshalb der Zugang zur Webseite und zu meinen Blogs mehrfach gesperrt werden.
Ab einem bestimmten Alter mag solche Politiküberschrift Sorge wecken: An wen richtet sie sich? An die Jüngeren, die den Bestatter beauftragen: „Wir legen ihn tiefer!"? Oder an die "Senioren"? Also, was steckt dahinter?
Die SPD-Spitzenkandidatin für die EU-Wahl in Deutschland, Katarina Barley, mag in vielen SPD-Mitgliedern Hoffnung auf eine Trendwende bei Wahlen geweckt haben.
im EU-Wahlkampf, in Österreich, und sie fordert sogar von Berlin aus: "Neuwahlen" und — weil ein "einfacher Rücktritt" von Heinz-Christian Strache nicht aus(reiche) — wohl auch den Sturz des Bundeskanzlers Sebastian Kurz. Erwartetes Ergebnis?
Vor der Wahl zum Europäischen Parlament soll Bundeskanzlerin Merkel in einem international weit verbreiteten Interview zu einem Positionswechsel der Europäischen Union (EU) aufgerufen haben. Gegenüber wem oder auf welchem Politikfeld?
Nicht wenige EU-Bürger, die rechtspopulistische Hetze gegen die EU ablehnen, scheinen gleichwohl ratlos gegenüber den vielfältigen rhetorischen Zuweisungen von Aufgaben an die EU, die im Wahlkampf zu hören sind.
Die von Bundeswirtschaftsminister Altmaier vorgelegte "Nationale Industriestrategie 2030" ist von Wirtschaftsverbänden und führenden Ökonomen ungewöhnlich hart abgelehnt worden. Solche Debatten gehören nicht hinter "verschlossene Türen" *1), wenn es um die Zukunft des Industriestandorts Deutschland geht.
Um Juso-Chef Kevin Kühnert schien es etwas still zu werden — bis zum Tag der Arbeit, dem 1. Mai 2019. Als er dem deutschen Qualitätsblatt DIE ZEIT erklärte, was für ihn "Sozialismus" heißt. *1)