Transatlantischer Respekt
vor dem Wettbewerb der US-Wahl und ihrem Ergebnis sollte eine Selbstverständlichkeit sein. Gerade in Deutschland! Und gerade bei der SPD, die in der Vergangenheit gern amerikanische Wahlkampfberater, gleich ob Demokraten oder Republikaner (z.B. Doug Schoen, Hank Sheinkopf, Dick Morris etc.), honorierte. Aus Steuergeld oder aus unseren Mitgliedsbeiträgen, jedenfalls kaum aus Spenden wie in den USA. Respekt wird in der SPD beansprucht, für sich selbst vorzugsweise, doch gegenüber Amerika eher selten bezeugt.